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Tuesday | 2 June 2009

HfK beim „Preis der Preise“ gleich zweifach im Rennen

Rechenschaftsbericht und Studieninfo der HfK für den Designpreis der BRD nominiert / Hohe Anerkennung für HfK-Absolventen David Lindemann und Stefan Bargstedt Er gilt als „Preis der Preise“ und als höchste offizielle Auszeichnung in Deutschland im Bereich Design. Gleich zwei Informationsbroschüren der Hochschule für Künste sind jetzt für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nominiert worden. Es handelt sich um den Rechenschaftsbericht der HfK 2002 - 2005 sowie die Studieninformation 2008 der HfK. Schon die Nominierung bedeutet eine herausragende Anerkennung für die Print-Produkte der HfK und ihre Gestalter David Lindemann und Stefan Bargstedt. Die Hürden für den vom Bundesministerium für Forschung und Technologie ausgelobten Wettbewerb sind hoch. So können überhaupt nur Gestaltungskonzepte nominiert werden, die bereits mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurden. Beide HfK-Projekte erfüllen diese Voraussetzung: So wurde die Studieninfobroschüre 2008 bereits beim European Design Award und bei den iF Awards ausgezeichnet, der HfK-Rechenschaftsbericht erhielt den red dot award. Gestaltet wurde der nominierte Rechenschaftsbericht von HfK-Absolvent David Lindemann. Leitlinie der inhaltlichen und formalen Gestaltung war es, die Hochschule für Künste als lebendigen Lern-, Arbeits- und Lebensmittelpunkt ihrer Akteure vorzustellen. Neben dem obligatorischen Zahlenteil gibt es redaktionelle Texte, in denen Hochschulleben und Höhepunkte der Arbeit an der HfK beschrieben werden. Zwischen den Seiten eingestreut finden sich immer wieder Arbeiten von Studierenden, die exemplarisch Qualität und Kreativität der HfK verdeutlichen. Dass dies überzeugend gelungen ist, belegen die Auszeichnung mit dem red dot award und die aktuelle Nominierung zum Designpreis der Bundesrepublik Deutschland. Für die Gestaltung der ebenfalls nominierten Studieninformation 2008 zeichnet HfK-Absolvent Stefan Bargstedt verantwortlich. Er entwickelte das Konzept zweier ineinander gesteckter Hefte mit Text- und Bildwelt. Die Gestaltung unterstützt den Zweck der Studieninformation, Vielfalt und Qualität des Studienangebots an der HfK prägnant, lebendig und übersichtlich zu präsentieren. Leitidee des Konzepts war: Eine Infobroschüre für Studienbewerber muss mehr sein als Terminplaner, Adressensammlung und Regelwerk der Aufnahmeprüfung. Sie soll vielmehr Einblicke geben in das reizvolle, kreative musikalische und künstlerische Leben an der HfK und Vorfreude auf ein Studium in Bremen wecken. David Lindemann und Stefan Bargstedt werden künftig übrigens in der Plantage 13 ein gemeinsames Gestaltungsbüro in Bremen betreiben. Bei Rückfragen erreichen Sie beide unter lindemann(atdesign-kultur.demail(atstefanbargstedt.de In diesem Jahr wurde mit Roland Lambrette bereits ein Vertreter der HfK mit dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Lambrette, Professor für temporäre Architektur an der Hochschule für Künste Bremen, erhielt die herausragende Anerkennung für die Hochhausbespielung „SkyArena“ in Frankfurt anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006.