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Montag | 24. Juni 2024

Karin Hollweg-Preis verlängert

Die Förderung durch die Karin und Uwe Hollweg-Stiftung wurde für weitere fünf Jahre vereinbart
Karin Hollweg (links) und Mirjam Boggasch © Leon Sahiti

Mit dem Karin Hollweg-Preis fördert die Karin und Uwe Hollweg-Stiftung seit 2007 die Meisterschüler:innen der Hochschule für Künste (HfK) Bremen. Karin Hollweg, stv. Vorsitzende der Karin und Uwe Hollweg- Stiftung, und Prof. Dr. Mirjam Boggasch, Rektorin der HfK Bremen, haben sich nun auf die Verlängerung der Förderung geeinigt.

„Wir sind der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung und insbesondere unserer Ehrensenatorin Karin Hollweg sehr dankbar für das langjährige Engagement und die großzügige Unterstützung unserer Meisterschüler:innen“, so Prof. Dr. Mirjam Boggasch, Rektorin der HfK Bremen. „Der Karin Hollweg-Preis fördert die Meisterschüler:innen der Freien Kunst in Bremen, darüber hinaus bietet er Impulse für aufstrebende Künstler:innen, das kunstinteressierte Publikum sowie die ausstellenden Institutionen und schafft Sichtbarkeit für die Bedeutung des künstlerischen Ausdrucks.“

Der Karin Hollweg-Preis wird jährlich in Zusammenhang mit der Ausstellung der Meisterschüler:innen der Hochschule für Künste Bremen verliehen, die rotierend in unterschiedlichen Ausstellungshäusern stattfindet. Er ist einer der höchstdotierten Förderpreise aller Kunsthochschulen in Deutschland. Über die Preisvergabe entscheidet jedes Jahr eine hochschulexterne Jury, die sich aus Kunstexpert:innen aus Bremen und dem Umland zusammensetzt.

Der Preis umfasst 18.000 Euro, wobei eine Hälfte als Preisgeld direkt an die Preisträger:in ausgezahlt wird, die zweite Hälfte ist für die Realisierung einer Einzelausstellung reserviert. Weitere 2.000 Euro werden der ausstellenden Institution der Meisterschüler:innen Ausstellung zur Verfügung gestellt. Damit beläuft sich die Förderung auf insgesamt 20.000 Euro pro Jahr.

Die Förderung durch die Karin und Uwe Hollweg-Stiftung wurde für weitere fünf Jahre vereinbart und ist somit bis mindestens 2028 gesichert.

Weitere Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung.