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Ulrich Messthaler
Musik
Ulrich Messthaler
Gesang Alte Musik
Ulrich Messthaler

Ulrich Messthaler studierte zuerst Klavier und Philosophie in München, anschliessend Gesang in Augsburg, New York und Basel. Dort debütierte er auch mit Ann-Sophie von Otter und in „Ariadne auf Naxos“, dem bald Produktionen wie „Idomeneo“ unter Armin Jordan, „Die lustigen Weiber von Windsor“, aber auch „Orontea“ von Cesti unter René Jacobs und „Orfeo“ unter Joshua Rifkin folgten.

Ulrich Messthalers Konzerttätigkeit führte ihn in die Tonhalle Zürich, Musikverein Wien, Berlinerund Kölner Philharmonie, Philharmonie Ljubljana, Palais Garnier und Théatre des Champs-Elysées Paris oder Suntory Hall in Tokio. Einladungen zu Festivals in Rastatt, Urach, Ambronay, Piccardie, Lyon, Paris, Beaune, Arles, Fribourg, Innsbruck, der namhaften Konzertreihe " St. Maurizio" in Mailand oder „Printemps des Arts“ in Monte-Carlo.

Ulrich Messthalers CD-Einspielungen mit über 20 Titeln erstrecken sich von Opern von Monteverdi und Händel über Lieder von Schubert bis zu Werken von Ravel, wobei diese Aufnahmen häufig Auszeichnungen wie den Diapason d`Or, den Deutschen Schallplattenpreis, den Grammophon Award oder "Best record of the year" der New York Times bekamen. 

Meisterkurse an den Hochschulen in Bremen, Berlin, Frankfurt, Stettin, Basel, Bern, Paris und Berlin.

Von 1990 bis 2022 leitete Ulrich Messthaler eine Gesangs- und Liedklasse und eine Klasse für self-accompanying an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel. Mehrjähriges Forschungsprojekt an der Fondation Royaumont bei Paris über den Einfluss des Gesanges auf das Klavierspiel. Er begleitet seit einigen Jahren auch einen Masterstudiengang an der Université Sorbonne in Paris.

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