Apply Now!

Integriertes Design Master: Bewerbungszeitraum für das Sommersemester 2025: 1.12.2024–13.1.2025

More information
News
Thursday | 5 January 2017

Bremer Stil: „Breathe. An Idea about Fashion“

Publikation, Januar 2017
© Joachim Baldauf

Neues Magazin zeigt Outfits von Studierenden der HfK Bremen, die während der Berlin Fashion Week 2016 gezeigt wurden

In dem Magazin „Breathe. An Idea about Fashion“ formieren sich an die 100 Outfits. Zu sehen waren sie zuvor als Schwarm in einer ungewöhnlichen Show. Dieser Schwarm zog während der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin in der Modeschau „Unter_“ im Aquarium des Berliner Zoos zwischen Becken mit bunten, kleinen und großen Fischen, Wasserpflanzen und Krebsen umher, begleitet von einem fließenden Sound-Teppich. Immer die Position wechselnd. Nur kurz verharrend. Immer in der Schar.

Im hier vorliegenden Magazin besteht nun die Chance, diese Looks des Schwarms in angehaltenem Bewegungsfluss zu sichten. Die Bilder gewähren einen klaren Blick auf die kurzfristig gebildeten Outfits, die jeweils aus mehreren Kollektionen zusammengestellt wurden.

Die Fotografien, aufgenommen vom Berliner Fotografen Joachim Baldauf, zeigen den Moment des Ausatmens während einer spontanen Session.

„Breathe“ zeigt Mode, die für den unkonventionellen Bremer Stil der Hochschule für Künste Bremen steht, der im Rahmen des interdisziplinären und experimentellen Studienprogramms des Integrierten Designs die Entwicklung einer individuellen Haltung der Studierenden innerhalb eines weit gefassten Verständnisses von Gestaltung fördert.

Das Magazin entstand als interdisziplinäres Projekt verschiedener Bereiche des Studiengangs. Herausgegeben wird es von Andrea Rauschenbusch, HfK-Professorin für Kommunikationsgestaltung, Dorothea Mink, HfK-Professorin für Modedesign und experimentellen Entwurf und Joachim Baldauf, der auch Fotograf der Outfits ist. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Andrea Sick.

Breathe. An Idea about Fashion.
19,90 €
ISBN: 978-3-00-054978-6
erscheint bei printkultur

Zu bestellen über:
printkultur.de
oder über die HfK-Pressestelle