Kunst und Design
Prof. Andrea Diefenbach
Fotografie
- Study programme Integriertes Design
- Email adiefenbach@hfk-bremen.de
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- Einführung in die Fotografische Praxis Praktische Übungen und Erarbeitung einer ersten fotografischen Serie. Bitte Kamera mitbringen, wenn vorhanden!
- In Beziehung - Block A Das Wort "Beziehung" kennzeichnet und beschreibt im alltäglichen Gebrauch eine Vielzahl verschiedener Relationen zwischen verschiedenen Objekten und/oder Individuen. Das können soziale Beziehungen, wie Liebesbeziehungen, Freundschaften oder Geschäftsbeziehungen, aber auch Beziehungen zu Orten, Räumen, Tieren, zum eigenen Körper, zu Dingen oder zwischen Dingen sein. Ausgehend von einer eigenen Fragestellung entwickeln die Studierenden ein individuelles, fotografisches Projekt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der eigenen Recherche, die diskutiert und hinsichtlich ihrer inhaltlichen Qualität überprüft wird. Im Plenum werden außerdem die konzeptionellen Ansätze sowie Ausrichtung und Fortgang der erarbeiteten Serien reflektiert und weiterentwickelt. Zeitgenössische und historische Referenzprojekte werden gemeinsam analysiert. Es können bereits begonnene Arbeiten fortgeführt oder neue Projekte gestartet werden. Die Vorbereitung eines Kurzreferats (in Block A oder B), eines schriftlichen Exposés und die eigenständige Organisation der Recherche und Projektplanung sind Teil der Semesterarbeit. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Lehrbeauftragten, Kurator und Bildredakteur Peter Lindhorst durchgeführt, der Einblick in seine Praxis als Fotoverwerter gibt und den Teilnehmenden Hilfestellung bei der Planung, Erstellung und Präsentation einer konzisen fotografischen Serie bietet. Zusätzlich zu den Projektbesprechungen wird es Exkursionen nach Hamburg und Berlin geben. Die Teilnehmeranzahl ist auf 13 beschränkt.
- In Beziehung - Block B Das Wort "Beziehung" kennzeichnet und beschreibt im alltäglichen Gebrauch eine Vielzahl verschiedener Relationen zwischen verschiedenen Objekten und/oder Individuen. Das können soziale Beziehungen, wie Liebesbeziehungen, Freundschaften oder Geschäftsbeziehungen, aber auch Beziehungen zu Orten, Räumen, Tieren, zum eigenen Körper, zu Dingen oder zwischen Dingen sein. Ausgehend von einer eigenen Fragestellung entwickeln die Studierenden ein individuelles, fotografisches Projekt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der eigenen Recherche, die diskutiert und hinsichtlich ihrer inhaltlichen Qualität überprüft wird. Im Plenum werden außerdem die konzeptionellen Ansätze sowie Ausrichtung und Fortgang der erarbeiteten Serien reflektiert und weiterentwickelt. Zeitgenössische und historische Referenzprojekte werden gemeinsam analysiert. Es können bereits begonnene Arbeiten fortgeführt oder neue Projekte gestartet werden. Die Vorbereitung eines Kurzreferats (in Block A oder B), eines schriftlichen Exposés und die eigenständige Organisation der Recherche und Projektplanung sind Teil der Semesterarbeit. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Lehrbeauftragten, Kurator und Bildredakteur Peter Lindhorst durchgeführt, der Einblick in seine Praxis als Fotoverwerter gibt und den Teilnehmenden Hilfestellung bei der Planung, Erstellung und Präsentation einer konzisen fotografischen Serie bietet. Zusätzlich zu den Projektbesprechungen wird es Exkursionen nach Hamburg und Berlin geben. Die Teilnehmeranzahl ist auf 13 beschränkt.
- Integrierendes Projekt mit Workshopserie Das Integrierte Projekt schafft mit der Workshopserie einen Einstieg in das Masterstudium, den Masterpool* und das Modul ‘Gestalterische Praxis’. Dabei werden die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Wissen und Praktiken aus verschiedenen Design-Feldern gefördert. Ziel ist es, die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts zu unterstützen und den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, Projekte mit anderen Studierenden zu teilen und von vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Workshops der ersten zwei Wochen gewähren den Studierenden Einblicke in die verschiedenen Lehrgebiete des ID und in die Arbeitsweisen und Methoden der Lehrenden aus den unterschiedlichen Feldern. Die Workshops beinhalten Input für vertieftes Arbeiten in den verschiedenen Feldern des Integrierten Designs, zu kreativen Strategien und zu Forschungsgrundlagen. In den ersten zwei Wochen haben sowohl die Studierenden als auch die Lehrenden somit die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und Konstellationen für die Betreuung von Masterprojekten auszuloten. *Masterpool: Der Masterpool stellt eine dynamische, auch räumliche Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrer-Schüler-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist.
- Individuelles Mastervorhaben Studierende in den höheren Fachsemestern stimmen sich mit ihren bisherigen Studioleiter*innen ab, um passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, gerade auch Peer-Teaching ist vorgesehen. Der Fokus des Teilmoduls liegt auf der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben Wesentlicher Fokus im ersten Semester liegt auf der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, auf Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend vom Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit werden in den Plena die individuellen Ansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens nach den Workshops entscheiden sich die Studierenden für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuerinnen und Betreuern für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor nimmt das Selbststudium im Masterstudium einen wesentlich höheren Anteil ein. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen bzw. idealerweise auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen der HfK statt.
- Individuelles Mastervorhaben Der Fokus dieses Teilmoduls liegt auf der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen selbstständig zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Ansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten eine, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. Studierende in den höheren Fachsemestern können sich zusätzlich mit ihren bisherigen Betreuer:innen und und Betreuern abstimmen, um z.B. auch passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, gerade auch Peer-Teaching ist vorgesehen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
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