Kunst und Design
Falk von Zobeltitz
Interaktion
- Study programme Digitale Medien
- Email fvonzobeltitz@hfk-bremen.de
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- MyRobot (Special Topics/Media Design) People have to cope with everyday life and have always used tools to help them do so. Nowadays, personal assistants have found their way into everyday life. In the form of machines, smartphones, wearables, acoustic signals and voice assistants. They are small robots that can be called up or that proactively seek contact with people in order to create added value. There are many hurdles to overcome in human-machine interaction, and there is a fine line between welcome support and annoying border-crossing. In this course, we will explore this field in terms of media theory and experimentation and the participants will develop a practice-orientated project. What would be the nature of your personal robot? It can be freely invented. It can be functional, organising, poetic, sensible, whimsical or humorous. It can be disembodied or physical. It can work technologically with integrated AI, appear analogue, perform a kinetic function or only act acoustically. Participants can develop an individual or group project.
- Storyboard | Animatic | Mockup In diesem Workshop werden KI-Tools erforscht, um Stile und Illustrationen zu erstellen und letztendlich Storyboards zu gestalten. Im nächsten Schritt werden die Storyboards mit Animationsprogrammen zu linearen Filmen oder interaktiven Abläufen weiterentwickelt.
- Gestaltung – Forschung - KI (Gestalterische Praxis Block B) Klimawandel, Artensterben, Ressourcenverschwendung und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) sind komplexe Herausforderungen. Vielleicht kann KI im Gestaltungsprozess dabei helfen, innovative Lösungen zu entwickeln, die Artenvielfalt fördern, Nachhaltigkeit steigern oder Klimaposivität ermöglichen. In diesem Kurs geht es darum, KIs aktiv in einen kooperativen Gestaltungsprozess einzubinden. Jede*r Studierende wählt ein individuelles Thema aus und bearbeitet es in Zusammenarbeit mit KI-Systemen in einem interaktiven, vermutlich iterativen Prozess. Es gilt experimentell neue Gestaltungsprozesse in Zusammenarbeit mit KI zu erforschen, zu entwickeln und zu etablieren. Das Projekt zielt darauf ab, neue Lösungsansätze für die genannten Probleme zu finden, Designer*innen in KI-Systeme einzuführen und neue Gestaltungsprozesse mithilfe von KI zu erlernen. Das gestalterisches Arbeiten wird sich künftig weg vom Entwurf visueller Ergebnisse hin zur Formulierung präziser Fragen oder zum „Prompt Engineering“ verlagern. Statt gut zeichnen oder darstellen zu können, wird die Fähigkeit, klar zu formulieren und zielführend zu prompten, entscheidend. Der intelligente Dialog zwischen Designerinnen und KI wird künftig zu neuen, innovativen Ergebnissen führen. Es geht nicht mehr darum, Antworten auf die drängendsten Fragen der Gegenwart zu finden, sondern darum, die richtigen Fragen an die der richtigen KI zu stellen. Visuelles Entwerfen weicht präziser Formulierung. Im Rahmen des Projekts können neue Materialien, Technologien, Netzwerke, Maschinen, Verfahren, Prozesse, Methoden, Anwendungen, Lieder, Sprachen, Lebensmittel, Fortbewegungsmittel, Kreislaufsysteme, und vieles mehr entstehen. Das Projekt ist bewusst experimentell angelegt. Technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – nur Neugier auf KI und der Wille, einen Beitrag zu den oben genannten globalen Herausforderungen zu leisten, ist erwünscht. Ein eigener Laptop erfordert.
- Individuelles Mastervorhaben Studierende in den höheren Fachsemestern stimmen sich mit ihren bisherigen Studioleiter*innen ab, um passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, gerade auch Peer-Teaching ist vorgesehen. Der Fokus des Teilmoduls liegt auf der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben Wesentlicher Fokus im ersten Semester liegt auf der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, auf Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend vom Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit werden in den Plena die individuellen Ansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens nach den Workshops entscheiden sich die Studierenden für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuerinnen und Betreuern für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor nimmt das Selbststudium im Masterstudium einen wesentlich höheren Anteil ein. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen bzw. idealerweise auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen der HfK statt.
- Individuelles Mastervorhaben Der Fokus dieses Teilmoduls liegt auf der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen selbstständig zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Ansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten eine, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. Studierende in den höheren Fachsemestern können sich zusätzlich mit ihren bisherigen Betreuer:innen und und Betreuern abstimmen, um z.B. auch passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, gerade auch Peer-Teaching ist vorgesehen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.