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- 3D Design: Blender Beyond Einführung in die digitalen Werkzeuge des dreidimensionalen Gestaltens. Der Kurs bietet einen Einstieg in verschiedene 3D-Softwareprodukte und digitale Prozesse, wobei ein besonderer Fokus auf Blender Fusion 360 liegt. Wir dekonstruieren und rekonstruieren geometrische Körper, um die Grundfunktionen des 3D Modellings und Renderings kennenzulernen. Wir erschaffen neue Objekte im virtuellen Raum, um diese mit Lasercutter und verschiedenen 3D-Drucktechnologien in die physische Welt zu übertragen. Zudem experimentieren wir mit 3D-Scanning, VR und generative AI. Voraussetzungen: Ein eigener Rechner und ca. 20€ für Kursmaterialien müssen mitgebracht werden. Zum Bestehen sind min. 80% Anwesenheit erforderlich.
- 3D Design: Blender Beyond Einführung in die digitalen Werkzeuge des dreidimensionalen Gestaltens. Der Kurs bietet einen Einstieg in verschiedene 3D-Softwareprodukte und digitale Prozesse, wobei ein besonderer Fokus auf Blender Fusion 360 liegt. Wir dekonstruieren und rekonstruieren geometrische Körper, um die Grundfunktionen des 3D Modellings und Renderings kennenzulernen. Wir erschaffen neue Objekte im virtuellen Raum, um diese mit Lasercutter und verschiedenen 3D-Drucktechnologien in die physische Welt zu übertragen. Zudem experimentieren wir mit 3D-Scanning, VR und generative AI. Voraussetzungen: Ein eigener Rechner und ca. 20€ für Kursmaterialien müssen mitgebracht werden. Zum Bestehen sind min. 80% Anwesenheit erforderlich.
- Raum und Tiefe – Kreative Lösungen für das Marum Das MARUM (Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen) bietet den Studierenden der HfK die Möglichkeit, das Foyer des neu gebauten Zentrums für Tiefseeforschung innenräumlich zu gestalten. Das Foyer, das sowohl als Empfangsbereich als auch für verschiedenste Veranstaltungen genutzt werden soll, bietet großes Potenzial: Zwei Seiten sind nahezu vollverglast, während die anderen beiden Seiten mit hohen Sichtbetonwänden und galerieartigen Einzügen versehen sind. Wir entwickeln schnelle, kreative Konzepte für flexible Nutzungen, die die Gestaltung des Raums in Bezug auf Materialwahl, Formgebung, Licht- und Farbkonzepte sowie Möbeldesign einbeziehen. Durch die Zusammenarbeit mit dem MARUM als Auftraggeber erhalten die Studierenden wertvolle Einblicke in kundenorientierte Projektarbeit und sammeln erste Erfahrungen im Umgang mit realen Designaufträgen. Diese Kooperation ermöglicht es, gestalterische Lösungen zu entwerfen, die den Raum funktional und identitätsstiftend prägen – mit der Chance, dass die besten Konzepte im Anschluss realisiert werden.