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- Von der Fläche zur Form In diesem Kurs werden die Grundlagen des dreidimensionalen Gestaltens anhand geometrischer Grundformen vermittelt. Die überraschenden Eigenschaften dieser Formen dienen als Ausgangspunkt, um ein tieferes Verständnis für räumliche Strukturen und Körper zu entwickeln. Anschließend werden die Erkenntnisse in einem kreativen Prozess genutzt, um Variationen zu entwerfen und individuelle Interpretationen der Formen zu gestalten.
- You see what you hear. Hörbare Bilder, sichtbare Klänge: Ein synästhetisches Experiment Das interdisziplinäre, fachbereichsübergreifende Projekt dient der Schärfung von Wahrnehmung in akustischer und visueller Hinsicht und soll die Sinne Sehen und Hören mittels gestalterischer Übungen und Experimente verknüpfen. Im ersten Teil des Semesters (Block A) beginnen Studierende des ID BA mit aufeinander aufbauenden Übungen zur akustischen und visuellen Wahrnehmung. Dabei entstehen dynamische Visualisierungen von Tönen, Klängen und Musik in 2D, 3D, Schwarz-Weiß oder in Farbe. Diese Ergebnisse werden am Ende des ersten Blocks intern präsentiert. Anschließend sollen ausgewählte Animationen (ohne Ton) an Studierende der Musik weitergegeben werden, die in der zweiten Semesterhälfte neue Kompositionen zu den Visualisierungen erstellen. Das Projekt findet seinen Abschluss in einer gemeinsamen Veranstaltung, bei der die ursprünglichen Klänge, die Visualisierungen und die neuen akustischen Kompositionen präsentiert werden. Lehrende Block A ID: Prof. Detlef Rahe, Janina Ebner M.A. (Kooperationspartner für die Komposition/Musik: Prof. Kilian Schwoon) Das Projekt ist interdisziplinär, teamorientiert, experimentell und ergebnisoffen. Jede/r Interessierte ist eingeladen! Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Unterrichtssprache Deutsch, nötigenfalls individuell ergänzt mit Englisch
- Integrierendes Projekt mit Workshopserie Das Integrierte Projekt schafft mit der Workshopserie einen Einstieg in das Masterstudium, den Masterpool* und das Modul ‘Gestalterische Praxis’. Dabei werden die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Wissen und Praktiken aus verschiedenen Design-Feldern gefördert. Ziel ist es, die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts zu unterstützen und den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, Projekte mit anderen Studierenden zu teilen und von vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Workshops der ersten zwei Wochen gewähren den Studierenden Einblicke in die verschiedenen Lehrgebiete des ID und in die Arbeitsweisen und Methoden der Lehrenden aus den unterschiedlichen Feldern. Die Workshops beinhalten Input für vertieftes Arbeiten in den verschiedenen Feldern des Integrierten Designs, zu kreativen Strategien und zu Forschungsgrundlagen. In den ersten zwei Wochen haben sowohl die Studierenden als auch die Lehrenden somit die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und Konstellationen für die Betreuung von Masterprojekten auszuloten. *Masterpool: Der Masterpool stellt eine dynamische, auch räumliche Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrer-Schüler-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist.
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